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Wer die motorisierte Freiheit auf vier Rädern namens Auto sein Eigen nennt, der weiß, wie kostspielig der Genuss dieser Freiheit sein kann. Nicht nur für Benzin und die Pflege müssen Fahrzeughalter eine Menge Geld aufwenden: Auch die Kfz-Versicherung kann schnell für gähnende Leere im Geldbeutel sorgen. Doch in diesem Fall kann man den Pkw kostengünstig versichern.
Vergleichsportale wie autoversicherung-online.info helfen
In den unendlichen Weiten des World Wide Webs findet sich nämlich eine Unmenge an Onlineportalen, die bei der Suche der passenden Kfz-Versicherung helfen. Auf diesen Seiten kann man mit nur wenigen Klicks die passende Autoversicherung selbst berechnen. In die dort vorhandenen Kfz-Vergleichsrechner gibt man alle relevanten Daten, wie zum Beispiel Fahrzeugtyp, Alter des Wagens und Kilometerleistung ein und erhält dann innerhalb kürzester Zeit die besten Angebote. Ein Beispiel für diese hilfreichen Online-Geldsparer ist die Seite www.autoversicherung-online.info. Auf autoversicherung-online.info finden Fahrzeughalter außerdem die wichtigsten Infos und Nachrichten rund um alle Fragen zum Thema Auto. Außerdem bietet das Portal sogar zwei Rechner an, die die passende Police errechnen. Damit kann man dann schlussendlich noch sicherer vergleichen.
SF-Klasse nicht vergessen
Findet man trotz dieser Bemühungen nicht die passende Versicherung, kann auch dank anderer Hinweise Geld gespart werden. Hier wäre ein Stichwort die SF-Klasse. Schlaue Sparfüchse wissen: Hat man eine gute SF-Klasse vorzuweisen, ist auch die Versicherung billiger. Versicherungsanbieter staffeln die Preise für die Versicherung anhand der sogenannten Schadenfreiheitsklasse, abgekürzt: SF-Klasse. Sie ergibt sich durch die Anzahl unfallfreier Jahre, die ein Autofahrer aufweisen kann. Bleibt dieser lange unfallfrei, steigt somit auch seine Schadenfreiheitsklasse und er erhält einen entsprechenden Rabatt auf die zu zahlenden Versicherungsbeiträge. Anfänger oder Fahrer mit einer hohen Unfallquote haben es daher schwerer. Umgehen kann man dies beispielsweise durch den Abschluss der Versicherung durch Familienmitglieder, die eine bessere SF-Klasse aufweisen. So vermeiden zum Beispiel viele Fahranfänger höhere Kosten.
Fahrzeugtyp ebenfalls Kostenfalle
Was außerdem die Kosten bei der Kfz-Versicherung drücken kann: die Wahl des richtigen Autos. In diesem Fall ist der Fahrzeugtyp das Zauberwort. Anbieter einer Autoversicherung setzen ihre Beiträge nämlich nicht nur dank der SF-Klasse fest, sondern berechnen diese auch anhand sogenannter Typklassen von Kfz-Modellen. Bestimmte Automarken und Fahrzeugklassen tauchen nämlich in den Unfallstatistiken häufiger auf, weswegen sie dann mit höheren Beiträgen eingestuft werden. Nennt man eines dieser ungünstigeren Fahrzeugklassen sein Eigen, muss man auch mehr Geld für die Autopolice aufwenden. Deswegen sollte man sich nach Fahrzeugtypen umsehen, die preisgünstiger eingestuft sind. In diesem Fall ist ebenfalls das Netz der freundliche Helfer. Hier findet man nämlich Listen mit den unterschiedlich eingestuften Fahrzeugtypen und kann sich an diesen orientieren.
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